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Osteopathie Petra Müller
 

Babybehandlung

Asymmetrien und Kompressionen können bereits im Mutterleib entstehen, etwa aufgrund eines zu engen oder asymmetrischen Beckens, eine verfestigte Zwangslage des Fötus in der Gebärmutter, bei einer Mehrlingsschwangerschaft, oder wenn der Kopf zu früh in das kleine Becken gelangt.

Schon eine ganz natürliche Geburt kann bei der Mutter als auch beim Kind bleibende Spuren hinterlassen. Der Durchtritt des Kopfes durch das mütterliche Becken wirkt einerseits als formende Kraft auf den Kopf des Babys, setzt ihn aber auch hohen physikalischen Kräften aus.

Durch die Verwendung von Saugglocke, Geburtszange, Wehenbeschleuniger, -hemmer und durch den Kaiserschnitt entstehen oft Kompressionen im Schädelbereich, die sich bis in den Beckenbereich erstrecken können und somit Hirn- und Rückenmarkshaut, sowie sämtliche Fascien des Körpers mitbetreffen.

In einer osteopathischen Behandlung werden mit sanften gezielten Handgriffen die Blockaden gelöst und vorbeugend behandelt, um zu vermeiden dass aus kleinen Funktionsstörungen im Laufe des Lebens ernsthafte Krankheiten entstehen wie z.B.: Skoliosen, ADHS, Verhaltensauffäligkeiten, Lernschwierigkeiten, Kiefergelenksprobleme u.v.m.





Behandlungsablauf:

Vorerst wird nach dem Schwangerschaftsverlauf und nach der Geburt gefragt. Unruhe und anhaltendes Schreien des Babys, das Befinden der Mutter und das soziale Umfeld wird hinterfragt. Die Beweglichkeit der Schädelknochen und Beckenknochen mit deren Übergang zur Wirbelsäule wird untersucht, ebenso wird nach Spannungsveränderungen in den Organen und Fascien getastet.
Mit weichen, sanften Griffen werden Kompressionen und Spannungszüge beseitigt.
Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser ist es, da der Körper der kleinen Patienten noch optimal formbar ist.
Günstig wäre eine orientierende Erstuntersuchung des Säuglings, so kann späteren Anfälligkeiten erfolgreich vorgebeugt werden und für eine gesunde Entwicklung im Kindesalter gesorgt werden.

Anwendungsgebiete bei Säuglingen und Kleinkindern:
- Schluck- und Saugstörungen
- Schrei- und Spuckkinder
- Schlafstörungen
- Hüftdysplasien
- Verschiedene Infekte wie Mittelohrentzündung oder Bronchitis
- Asthma, Allergien
- Verdauungsstörungen
- Schiefhals
- Geburtsbedingte Schädelasymmetrien
- Entwicklungsverzögerungen
- Konzentrationsschwäche
- Lernschwierigkeiten